Hormonbefunde von Frauen in der Adoleszenz sind mit denen erwachsener Patientinnen nicht vergleichbar und anders zu interpretieren. Dementsprechend sind auch Therapien spezifisch auszurichten.
Anhand praktischer Fälle (Akne, Blutungsstörungen wie u.a. Amenorrhoe, etc.) gab Prof.in Dr.in Katharina Walch / MedUni Wien Antworten zu den Fragen, die uns alle in der Kinder- und Jugendgynäkologie oft vor große Herausforderungen stellen: Welche Aussagekraft haben die statistisch häufigsten Hormonveränderungen bei Jugendlichen? Und welche Hormonbefunde zeigen einen klaren Handlungsbedarf auf und wie ist in diesen Fällen vorzugehen?
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